Samstag, 20. April 2019

Tag 5

Die frischsten Cashew Kerne der Welt und von der Hand in den Mund gelebt. So kann man diesen Ostersamstag kulinarisch zusammen fassen. Doch von vorn. Wir fahren nach Kitty. Hier lebt Opa und hier hat Hand in Hand die ersten beiden Gärten angelegt.  Kitty 1 und Kitty 2. Kerstin, Elke und Norman, die schon mehrfach hier waren, werden herzlichst begrüsst. Und schon sind wir umringt von einer Kinderschar. Die reichen uns die Hände und so hat jeder mindestens zwei Kinder an der Hand beim beeindruckenden Gang durch den Garten. Zwiebeln, Auberginen, Tomaten, Kohl, alles wächst und gedeiht. Elke, die in Rathenow symbolisch Orangenbäume verkauft hat, hängt Schilder der Spender an die Bäume. Wir helfen. Dann kommt Nfally. Fifa Schiedsrichter, Lehrer und Besitzer einer Cashew Farm. Schnell ist ein Feuer angemacht, sind ein paar Wellbleche zur Pfanne ungeformt, werden die Nüsse geröstet. Die Schale wird abgepult, die Hände sind dreckig aber die Nüsse der Hammer. Die Kinder bekommen Luftballons und ein paar Bonbons und wir fahren zu Opa.  Sein Familie macht uns Mittag. Reis, Kartoffeln, Möhren und Fisch, serviert auf dem Fussboden. Gegessen wird mit der Hand. Das ist gar nicht so einfach. Aber herrlich. Nur das mit dem Schneidersitz muss ich mal wieder üben. Kleckern ist übrugens  erlaubt. Und auf der Rückfahrt üben wir für ein weiteres Projekt. Richtiges Zähneputzen.Ist zum niederknien, wenn Erwachsene, dicht an dicht im Kleinbus sitzend ein englisches Zahnputzlied trällern.








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